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Trouble Maker – Macht Ihren Linux-Rechner kaputt und fordert Sie auf, das defekte Linux zu reparieren


Das Reparieren eines kaputten Linux-Systems kann eine mühsame Aufgabe sein, wenn Sie nicht genau wissen, was vor sich geht. Was machen die meisten von uns, wenn unser Linux-System kaputt geht? Die meisten von uns suchen im Forum und/oder bei Google nach dem Problem. Wir hassen zwar Probleme, aber wie wäre es mit der Installation einer „Trouble Maker“-Anwendung, die im Wesentlichen Probleme verursacht, Ihnen das Leben schwer macht und Sie dazu auffordert, ein defektes System zu reparieren?

Dies ist eine gute Möglichkeit zu lernen, wie man ein kaputtes Linux-System repariert. Zu diesem Zweck gibt es eine spezielle Linux-Distribution namens „Damn Vulnerable Linux“ (DVL), die schlecht konfiguriert und veraltet ist und ausnutzbare Tools, die Administratoren nach Industriestandards schulen.

Allerdings ist keine Distribution oder kein Tool ein Ersatz für ein klares Verständnis von Linux und Erfahrung im Umgang mit unbekannten Problemen. Hier kommt Trouble-Maker ins Spiel. Mit diesem „Trouble Maker“ können Sie sich auf jeder Standard-Linux-Distribution trainieren und benötigen daher keine spezielle Distribution.

Tatsächlich sollten Sie die DVL-Verteilung niemals unterschätzen. Die DVL-Distribution enthält viele kaputte Anwendungen und Fehler, während „Trouble Maker Ihnen 16 verschiedene Module zur Verfügung stellt.

Komponenten für Unruhestifter

Trouble Maker besteht aus drei Hauptkomponenten:

  1. Die Trouble-Engine ist plattformübergreifend entwickelt, sodass sie auf möglichst vielen Zielplattformen laufen kann.
  2. Die Störungsmodule sind so entwickelt, dass sie angeben, für welche Maschinen sie gelten und welche Anforderungen sie haben.
  3. Der Trouble-Module-Builder ist ein zusätzliches Modulsystem (optional), das dazu dient, das Packen von Trouble-Module-Dateien in bestimmte Module zu verdeutlichen. Derzeit nicht implementiert.

Derzeit werden nur RedHat Enterprise Linux, CentOS, Fedora und SUSE Linux Enterprise Server unterstützt. Wenn Sie den „Trouble Maker“ zum ersten Mal installieren und ausführen, wählt er zufällig ein Problem aus seinen Modulen aus und fordert Sie auf, sich mit dem Boot-Problem zu befassen, Konfigurationsproblem, Hardwareproblem und Benutzerberichtsproblem.

Es wird dringend empfohlen, „Trouble Maker“ nicht auf Ihrem Primär/Produktions-Computer zu installieren. Verwenden Sie es besser auf einer der „virtuellen Maschinen“, um Probleme oder Datenverluste zu vermeiden.

Installation von Trouble-Maker unter Linux

Die Anwendung ist ein plattformübergreifendes Projekt und wird daher nicht mit betriebssystemspezifischen Dateien/Anwendungen gebündelt. Das Projekt ist in der Programmiersprache Perl entwickelt. Natürlich muss Perl auf Ihrem Linux-Server installiert sein, bevor Sie die Anwendung verwenden können.

Um die erforderlichen Perl-Module zu installieren, müssen Sie das RPMForge-Repository eines Drittanbieters unter Ihren Systemen installieren und aktivieren. Bitte verwenden Sie den folgenden Artikel, um das Repository zu aktivieren.

Installieren und aktivieren Sie das RPMForge-Repository in RHEL/CentOS

Sobald Sie das RPMForge-Repository aktiviert haben, können Sie den folgenden Befehl ausführen, um die erforderlichen Perl-Module zu installieren.

yum install perl-Archive-Tar perl-YAML

Laden Sie jetzt die neueste Trouble-Maker-Anwendung über den folgenden Download-Link herunter oder verwenden Sie den wget-Befehl, um sie wie gezeigt herunterzuladen.

http://sourceforge.net/projects/troublemaker/files/

cd /tmp
wget http://kaz.dl.sourceforge.net/project/trouble-maker/trouble-maker/0.11/trouble-maker-0.11.tgz
cd /
tar -zxvf /tmp/trouble-maker-0.11.tgz
/usr/local/trouble-maker/bin/trouble-maker.pl --version=RHEL_6

So führen Sie Trouble-Maker unter Linux aus

Der Standardmodus zum Ausführen von trouble-maker ist sehr einfach zu verwenden. Führen Sie einfach den folgenden Befehl mit dem Versionsflag aus. Führen Sie beispielsweise unter RedHat Enterprise Linux 6 den Befehl wie gezeigt aus.

/usr/local/trouble-maker/bin/trouble-maker.pl --version=RHEL_6

Um ein bestimmtes Modul auszuführen.

/usr/local/trouble­maker/bin/trouble­maker.pl –version=RHEL_6 –selection=module_name

Unruhestifter-Problemmodule

Schauen Sie sich einige der Systemabstürze an, die durch die Ausführung von Trouble Maker entstehen.

1. Keine GUI! Nur Befehlszeile

Sichtbarer Bereich: Ihr Runlevel wurde in der Datei /etc/inittab von 5 auf 3 geändert.

2. Der Benutzer „gdm“ existiert nicht

Zu sehender Bereich: Änderung in der Datei /etc/passwd.

3. INIT: Kein Prozess mehr im Runlevel

Zu sehender Bereich: Problem mit der Datei /etc/inittab.

4. Switchroot: Mount fehlgeschlagen: Keine solche Datei oder kein solches Verzeichnis

Sehenswerter Bereich: Der Speicherort der Root-Partition wurde geändert. Sie müssen /boot/grub/grub.conf ändern

5. Anmeldung als Root nicht möglich

Zu sehender Bereich: Sie müssen die Datei /etc/pam.d/login überprüfen.

6. initrd-Datei nicht gefunden

Zu sehender Bereich: korrekt /boot/grub/grub.conf

7. Das Netzwerk funktioniert nicht

Sehenswertes Gebiet: Sie müssen mehrere Orte sehen. Überprüfen Sie, ob der Befehl „ifconfig“ funktioniert oder nicht, indem Sie einen Blick in die Datei /etc/sysconfig/network werfen.

8. Anmeldung bei Root verweigert, in der Konsole

Zu sehender Bereich: Überprüfen Sie die Dateien /etc/pam.d/login und /etc/security und korrigieren Sie eine oder beide davon.

9. FTP funktioniert nicht

Zu sehender Bereich: Überprüfen Sie die FTP-Konfigurationsdatei /etc/hosts.allow und /etc/hosts.deny auf Fehler.

10. SSH funktioniert nicht

Zu sehender Bereich: SSH-Konfigurationsdatei reparieren.

Abschluss

Ich habe oben bereits 10 Module beschrieben, von 16 Modulen von Trouble Maker, und überlasse die restlichen 6 Module Ihrer Erkundung. Tatsächlich ist 1 Modul ein Dummy, daher bleiben Ihnen 5 Module zum Erkunden und insgesamt 15 Module und 1 Dummy-Modul verfügbar in „Trouble Maker“. Führen Sie das Programm auf eigenes Risiko aus. Wir haften nicht für Schäden an Ihrem System/Server.

Referenzlinks

  1. Produkt-Homepage
  2. Produktdokumentation

Ich hoffe, dass Ihnen der Text gefällt und Sie uns von Ihren Erfahrungen mit „Trouble Maker“ erzählen. Das ist vorerst alles und vergessen Sie nicht, uns im Kommentarbereich Ihr wertvolles Feedback mitzuteilen.